Zuerst einmal gibt es jetzt Mittags einen Kartoffel-Möhren-Fleischbrei, auf den sie ganz wild ist. Da sie die Fertiggläschen nicht gerne mag (was Mama und Papa durchaus verstehen können), kocht Mama den Brei selbst. Was Sarah von der Portion nicht schafft, bekommt Oma Waltrauds Hund, der seine Vorliebe für Babynahrung entwickelt bzw. entdeckt hat.
Dann war es auch einige Tage so heiß, dass Sarah zum ersten Mal in ein Plansch- becken durfte. Da sie ja gerne badet, hat ihr auch das viel Freude bereitet. Oma Sigrid hat vor dem Becken gesessen, war aber komischerweise nasser, als Mama und Sarah im Becken.
Da planschen aber auch hungrig macht gab es zwischendurch mal ein bisschen Wassermelone zum probieren. Erstaunlich, wie viel Kraft man aufwenden muss, um einem Kind das Stück Melone wieder abzunehmen.
Und dann waren wir noch in Köln bei Papa im neuen Büro, wo einiges aufgebaut und aufgehängt sowie alles fertig eingerichtet werden musste. Auch dort hat sich unsere Tochter wohl gefühlt.